Alle stehen in einem Kreis und geben sich die Hand. Zwei Freiwilligen (Herr und Frau Meier) werden die Augen verbunden und in den Kreis gestellt. Herr Meier ruft immer wieder "Frau Meier". Diese antwortet mit "Ja". Herr Meier versucht Frau Meier zu fangen, aber Frau Meier läuft immer davon. Das Spiel ist fertig, wenn Herr Meier Frau Meier in die Arme schliesst.
Zu Beginn sind alle Mitspieler Eier und sagen "Ei Ei Ei Ei..." Wenn sie auf ein anderes Ei stossen, spielen sie gegeneinander Scheren, Stein, Papier. Derjenige der Gewinnt revolutioniert zu einem Küken und sagt fortan "Pip Pip Pip...". Nach einem Küken wird man zum Huhn und sagt "Bagaag Bagaag...", danach zum Hahn und sagt "Kikeriki Kikeriki...". Wenn man ein Hahn ist, ist das Spiel für einem zu Ende. In der Regel können nur Eier mit Eier Scheren, Stein, Papier spielen, Küken nur mit Küken, usw. Wenn man allerdings als Küken bei einem Scheren, Stein, Papier verliert, wird man wieder zum Ei. (Ein Hahn wird zum Huhn, ein Huhn wird zum Küken). Nachtrag: Ergänzung zu Evolutionsstufen (andere Möglichkeiten) Ei, Huhn, Straus: PicPic - Mit rechten arm einen Hals mit kopf formen / Mit linken die Federn, Dino: Rraaaa - Dino-Händchen machen, Affe: Uaa Uaa - Ein Arm über dem Kopf, einer unter dem Arm, Philosoph: Man philosophiert ausserhalb der Runde und hat gewonnen - Krault sich den Bart
In diesem Spiel geht es darum, dass man ein "Häsli" bestimmt, welches dann zehn Sekunden Zeit hat, vor den anderen Kindern wegzurennen. Nach zehn Sekunden jagen die anderen Kinder hinter dem Häsli her und müssen versuchen es zu Hügeln. (alle müssen auf es draufspringen.) Der letzte der raufspringt wird das neue Häsli. Es kriegt keinen Vorsprung.
Es gibt einen Fänger. Wie bei einem normalen Fanges, muss er versuchen die anderen zu fangen. Wird eine Person aber gefangen, muss diese seine Hand auf diese Stelle tun, wo der Fänger sie berührt hat und so versuchen jemanden zu fangen. Zum Beispiel wenn der Fänger jemanden am Ellenbogen berührt, muss diese Person ihren Ellenbogen halten und so den Nächsten fangen. Das Ganze wird etwas schwieriger, sobald der Fänger jemanden zB. am Fuss fängt.
Die TNs erhalten einen Becher (Wegwerfbecher), welcher unten ein kleines Loch hat. Am Anfang wird jeder Becher der TNs mit Wasser gefüllt (Die Kinder halten das Loch anfangs noch mit ihrem Finger zu). Auf Los müssen die Kinder gegeneinander Wettrennen, während das Wasser aus dem Becher läuft (Das Loch darf nun nicht mehr zugehalten werden). Das Kind, dass am Ende des Rennens noch am meisten Wasser im Becher hat gewinnt. Hinweis: Die Löcher im Becher nicht zu gross machen! Es fliesst mehr Wasser raus als man denkt.