optimal zw. 10 - 25 Spieler Eine Person sitzt in der Mitte des lockeren Kreises, welcher von den restlichen Mitspielern gebildet wird. Sie zählt in ihrem Tempo (mal schnell, mal langsam) lautlos für sich auf 20, ist sie bei 20 angelangt, ruft sie laut "Bambutscha!". Währenddessen wird ein Gegenstand (z.B. Pfadikrawatte, Pulli,...) im Gegenuhrzeigersinn im Kreis herum gereicht. Diejenige Person, welche den Gegenstand in der Hand hält, wenn die in der Mitte "Bambutscha" ruft, muss sich mit einem nach vorne ausgestreckten Bein hinsetzen. Die Person in der Mitte beginnt von Neuem an zu Zählen und der Gegenstand wird wieder herumgereicht. Die Person vor derjenigen mit dem ausgestreckten Bein muss nun zuerst über das Bein hüpfen, bevor sie den Gegenstand an die nächste sich noch im Spiel befindende Person übergeben darf. Gewonnen hat diejenige, welche als Letzte noch steht.
Spielvorbereitung: Legt zwei Krawatten in angemessenem Abstand auf dem Boden, so dass jede Krawatte in sich ein Kreis bildet. Spielregeln: Es spielen zwei Teams gegeneinander. Das Spielziel ist es, die Kokosnuss (den Rugbyball) im Krawattenkreis des gegnerischen Teams abzulegen. Einer der Leiter übernimmt die Aufgabe des Schiedsrichters, allerdings gibt es nur sehr wenige Einschränkungen, bzw. Regeln, an die man sich halten müsste. Jedes Team bekommt eine Krawatte zugewiesen, welche es beschützen soll. Zu Beginn stellen sich die Teams einander gegenüber in einer Reihe auf. Der Schiedsrichter wirft der Ball in der Mitte hoch und geht aus dem Weg. Sobald der Ball den Boden berührt, geht es los! Um zu punkten muss die Kokosnuss in der Liane deponiert und mit der Hand auf den Boden gedrückt werden. Die Kokosnuss darf nicht in die Liane geworfen werden oder mit einem anderen Körperteil als der Hand zu Boden gedrückt werden. Zudem darf die Krawatte nicht verschoben werden und es darf sich niemand drauflegen. Ansonsten gibt es noch ein paar ganz kleine Regeln: Nicht an den Haaren ziehen, nicht beißen, nicht absichtlich verletzen. Wenn der Ball nicht mehr spielbar ist, weil z. B. zu viele Spieler drauf liegen, wird neu angespielt. Dafür stellt sich aus jedem Team ein Spieler hin. Die beiden Spieler legen ihrem Gegenüber die Hände auf die Schulter, so dass sich ein Viereck zwischen ihnen bildet. Die anderen Spieler halten 10m Abstand zu den zweien. Der Schiedsrichter lässt den Ball in das Viereck fallen. Sobald der Ball den Boden berührt hat, geht es weiter. Es gewinnt, wer am meisten punktet. Achtung ganz wichtig! Wenn ein Spieler «Stopp» ruft, weil es ihm zu viel wird oder weil er sich nicht mehr wohl fühlt, hört das Spiel auf. Dann lassen alle Spieler los und geben demjenigen, der «Stopp» gerufen hat, Platz. Die Leiter achten darauf, dass diese Regel als Notbremse eingesetzt wird und nicht als taktischer Spielzug. Wenn Spieler sich nicht an die Stopp-Regel halten, werden sie vom Spiel ausgeschlossen. Ebenfalls, wenn sie "Stopp" als taktischer Spielzug einsetzen, sprich missbrauchen.
Man spielt auf einem Spielfeld mit 2 Hälften. Hinter diesen Hälften befindet sich jeweils ein Himmel. Es hat 2 Teams, die je auf einer Hälfte stehen und jeweils jemand aus den Teams steht von Anfang an im Himmel (Bereich hinter der Gegnerischen Mannschaft). Es gibt ein Ball mit dem Versuchen sich die Mannschaften gegenseitig abzuwerfen. Wenn jemand getroffen wurde muss er in den Himmel seines Teams und kann von dort aus weiterspielen. Wenn sich 2 getroffene Personen im Himmel befinden kann der eine auf den Rücken des anderen steigen und zusammen können sie versuchen durch das gegnerische Feld zu rennen, wenn sie es schaffen dürfen sie wieder normal mitspielen, wenn ein Gegner sie berührt müssen sie zurück gehen. Der Spieler der von Anfang an im Himmel war zu einem beliebigen Zeitpunkt alleine zurück in das Spielfeld gehen. Es muss aber immer jemand im Himmel sein. Gespielt wird solange bis eine Mannschaft keine Spieler mehr im Feld hat. Man kann es noch spannender machen in dem man noch mehr Bälle in das Spiel dazu gibt.
Alle stehen in einem Kreis. Ein Freiwilliger beginnt, und sagt laut: "Eis Äntli!" Sein rechter Nachbar muss dann "Zwei Bei!" sagen und wiederum dessen nächster und übernächster Nachbar müssen dann nacheinander "Pflatsch!" und "Pflatsch!" sagen. Das Spiel geht von jetzt an im Kreis herum, wobei jeder Spieler der Reihe nach etwas sagen muss, und zwar nach folgenden Regeln: Der nächste sagt "Zwei Äntli!", der nächste sagt "Vier Bei!" und die nächsten vier Spieler sagen der Reihe nach "Pflatsch!", bis wiederum der nächste "Drüü Äntli!" sagt, "Sächs Bei!", sechs Mal "Pflatsch!" usw. Die Schwierigkeit besteht darin, dass alle Spieler stets in Gedanken mitzählen müssen, um das Richtige sagen zu können. Bei 16 Äntli und 32 Beinen kann es schon zur Herausforderung werden, den richtigen Zeitpunkt für das 17nte Äntli zu treffen.
Veränderte Spielregeln zu normalem Fussball: Auf dem Spielfeld befinden sich 11 (Es können auch 13 -15 sein) Spie- ler. Einer ist der definierte Torwart. Jeweils 5 Feldspieler sind aktiv am Spielen. Wenn der (Spiel)Leiter pfeift, müssen die aktiven Feldspieler an Ort und Stelle einfrieren bzw. sie werden versteinert und die passiven Feldspieler beginnen zu spielen. (Die Leiter sollten alle 1-2 Minuten pfeifen, allerdings nicht in einer Regelmässigkeit ;-) ) Bei jedem Pfiff wechseln die Feldspieler ihre Rollen von versteinert zu aktiv und von aktiv zu versteinert. Diejenigen Spieler, welche nicht auf dem Feld stehen, werden nach ca. 3 Minuten eingewechselt. Der Wechsel wird mit einem Doppelpfiff angekündigt.
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